Solaranlage Garten: Ausführliche Informationen für die richtige Wahl

Solarstrom im Garten hat drei gute Gründe.

Um den Garten und das Gartenhaus mit Strom zu versorgen, sollten Sie die Installation einer grünen Solarstromanlage in Betracht ziehen.
Die Sonne wird genutzt, um kostrom als nachhaltige Energiequelle für die Landschaftsbeleuchtung bereitzustellen. Im Gegensatz zu Wasserkraft und Windkraft, schadet der von einer PV-Solaranlage erzeugte Strom der Umwelt nicht.
Gärten und Häuser, die keinen Zugang zum Stromnetz haben, können stark von kleinen Solarstromanlagen profitieren, die die einfachste und kostengünstigste Option darstellen. Eine Solaranlage Garten ist auf lange Sicht kostengünstiger als ein Anschluss an das örtliche Stromnetz. Die Installation und Wartung der Anlage ist an sich schon teuer. Der Bezug von konventionellem Strom aus dem Netz kostet etwa 30 Cents pro Kilowattstunde. Mit zunehmender Tendenz.
Im Garten benötigt eine Photovoltaikanlage nur sehr wenig Wartung. Im Laufe der normalen 20-jährigen Lebensdauer der meisten Anlagen, reinigen sie sich in der Regel selbst.

Solaranlage Garten: Geplante Leistung

Die Menge an Strom, die Ihre Garten-Solaranlage produzieren muss, hängt natürlich von der Menge an Strom ab, die Sie benötigen. Eine einfache Anlage mit 12-Volt-Modulen und einer Nennleistung von 75 Watt kann sowohl die Beleuchtung des Gartenhauses als auch das Radio mit Strom versorgen. Mit solchen bescheidenen Systemen kann man auch Teichpumpen betreiben. Diese Systeme kosten viel weniger als hundert Euro.
Das System muss für die zusätzliche Leistung dimensioniert werden. Das treibt natürlich den Preis in die Höhe. In diesem Fall kosten Steuergerät, Batterie und die notwendige Verkabelung für ein 12-Volt-System mit einer Leistung von 200 Watt etwa 1.000 Euro. Bei den Batterien von Solarstromanlagen gibt es noch viel Verbesserungspotenzial, aber die Gesamtkosten für Solarstromanlagen sinken stetig.

Das Gartenhaus und der Garten haben einen hohen Strombedarf.

Mit Solarmodulen im Garten können elektrische Anlagen und Geräte im Garten und im Gartenhaus sowie andere elektrische Geräte mit Strom versorgt werden. Dazu gehört unter anderem:
  • Außerhalb des Gartenhauses gibt es Beleuchtungssysteme.
  • Das Gartenhaus ist mit Alarmen und Bewegungsmeldern für zusätzliche Sicherheit ausgestattet.
  • Kühlschrank, Herd und Durchlauferhitzer sind Beispiele für kleine und große Elektrogeräte in der Küche.
  • Dies ist die Audio- und Videoanlage des Wohnzimmers.
  • Wohnzimmer und Bad werden mit elektrischen Heizkörpern beheizt.
  • Der Saunaofen für die Sauna im Gartenhaus.
  • Rasenmäher mit Elektrogrill im Garten. Teichpumpe

Eine Solarstromanlage für den Garten ist eine ausgezeichnete Investition.

Der Strom wird auf umweltfreundliche Weise erzeugt und so effizient wie möglich zum Endverbraucher transportiert. Eine Solaranlage, die den gesamten Strombedarf eines Hauses deckt, spart nicht nur Geld, sondern kann auch die Stromrechnung senken. Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass das System richtig dimensioniert ist.
Sie ist notwendig, um die Kosten für den Kauf und die Installation zu decken. Die Investition in eine Fotovoltaikanlage für den Garten lohnt sich nur, wenn die geschätzten Stromeinsparungen die Anschaffungskosten übersteigen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die eigene Stromerzeugung an sich schon ein befriedigendes Erlebnis ist, auch wenn die Zahlen nicht ganz stimmen.

Solaranlage Garten: Das Herzstück des Netzteils ist der Spannungswandler.

Je mehr Strom der Spannungswandler kontinuierlich liefern kann, desto mehr Leistung erhält der Verbraucher. Doch je schneller die Reserve aufgebraucht ist, desto größer ist der Nutzen. Der Preis eines Spannungswandlers steigt in direktem Verhältnis zu seiner Ausgangsleistung. Der Spannungswandler sollte keine veränderte Sinuskurve erzeugen, je nachdem, welche Geräte verwendet werden, wie z. B. Fernsehgeräte, Laptops usw.